Dr. Katayoon Mohseni erhält DFG Förderung zur Analyse nicht-kollinearer Spintexturen in Ferriten

Dr. Katayoon Mohseni erhält von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für zunächst 36 Monate Förderung für ihr Projekt zur Analyse von nicht-kollinearen Spintexturen in ultra-dünnen Ferriten, die mit Elementen aus der Gruppe der Seltenen Erden dotiert sind. Das Projekt ist Teil einer internationalen Kollaboration mit Wissenschaftlern von der Johannes Kepler Universität Linz (Prof. A. Ernst, Prof. A. Ney) und der HAW Hamburg (Prof. P. Buczek).

Ferrite, die zur Gruppe der Spinelle gehören, zählen zu den am meisten untersuchten magnetischen Materialien. Das Projekt zielt darauf ab durch Reduzierung der Kristalldimension in den Nanometerbereich bisher unbekannte magnetische Eigenschaften zu finden, die im Bereich neuartiger Speicherbausteine von Bedeutung sind.

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