Erfolgreiche Verlängerung der IMPRS bis 2028

Nach einer erfolgreichen ersten Förderperiode wurde die International Max Planck Research School (IMPRS) am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik positiv evaluiert und für weitere sechs Jahre verlängert. Sie wird bis zu 35 Doktoranden auf dem Gebiet neuartiger atomar hergestellter Materialien für Nanosysteme unterstützen.

 "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit unseren Studierenden und Partnern, um die IMPRS in den nächsten 6 Jahren noch effektiver und wertvoller zu machen", sagt Stuart Parkin, Sprecher der IMPRS.

Die Internationalität des wissenschaftlichen Nachwuchses spiegelt sich auch in den internationalen Partnerschaften der IMPRS wider. Innerhalb der IMPRS sind Partner aus Israel, der Schweiz und den Niederlanden beteiligt.

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Über die International Max Planck Research School

Die International Max Planck Research School for Science and Technology of Nano-Systems (IMPRS-STNS) nutzt das erfolgreiche Forschungsnetzwerk zwischen dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, Halle, zur Erforschung neuartiger atomar hergestellter Materialien für Nanosysteme, um große gesellschaftliche Herausforderungen in den Bereichen Informationstechnologie und Nachhaltigkeit zu bewältigen.

Strukturierte Doktorandenausbildung und exzellente Forschungsbedingungen - dafür stehen die International Max Planck Research Schools.

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